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CINA-IPE berichtet den Verdacht auf Thrombosen der Pulmonalarterien in CT-Angiographien und ermöglicht die Priorisierung dieser Patienten. Der Assistent verschafft Radiologen und Akutmedizinern eine klare bildliche Befunddarstellung.
CINA-IPE erkennt Emboli der zentralen und parazentralen Pulmonalarterien mit hervorragender Sicherheit. Die suspizierten Arterien werden in axialen MIPs gekennzeichnet. Jeder Mediziner kann CINA-IPE für jeden einzelnen Notfallpatienten durch den raschen und einfachen Upload von CT-Angiographien der Pulmonalarterien auf Radailogy einsetzen. In medizinischen Institutionen kann dieser AI-Assistent seine Arbeit auch automatisch im Hintergrund verrichten, um das gewünschte Triage-Potential vollständig auszunützen.
CT-Angiographien der Pulmonalarterien jeden CT- Geräteherstellers, axiale Reformationen, Matrixgröße mindestens 512 x 512; Schichtdicke höchstens 2,5 mm, Kontrastierung der zentralen Pulmonalarterien mindestens 100 HU (empfohlen mindestens 130 HU), Weichteilrekonstruktionskernel
CT-Angiografie der Pulmonalarterien eines 73-jährigen Patienten mit akut einsetzender Atemnot (links). Man sieht deutliche Kontrastmittelaussparungen der zentralen linken Pulmonalarterie sowie der parazentralen Arterien beidseits. Der Truncus pulmonalis ist mäßig erweitert. CINA-IPE erkennt die akute zentrale und parazentrale Embolisation korrekt (rechts, roter Kasten).